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Pulse - Potsdamer Pink Floyd-Tribute in Spandau

Vor sieben Jahren haben sich in Potsdam fünf Musiker zusammengefunden. Sie nannten sich 4MH und wurden sogar bei Wettbewerben prämiert. Irgendwann fingen sie an nach den Sternen zu greifen, benannten sich in Pulse um und begannen voller Größenwahn(?) Pink Floyd nachzuspielen.

Nein, Größenwahn ist wohl nicht im Spiel. "Es wäre auch etwas hoch gegriffen, Pink Floyd `nachspielen´ zu wollen," geben sie sich im Bandinfo realistisch. "Vielmehr versuchen wir die ImPULSE der britischen Legende für uns zu interpretieren - und mit klassischer Rockbesetzung und Videoshow auf die Bühne zu bringen." "Umso mehr, da die Legenden wohl leider nicht mehr auf Tour gehen," ergänzt Bandsprecher Marco W. Linke.

Nach einem Banddemo zu urteilen, gelingt das musikalisch so gut, dass man der Band fast Tiefstapelei vorwerfen muss. Lediglich die Stimmen sind gewöhnungsbedürftig.

Am Samstag, den 16. August, sind Pulse live in Berlin zu erleben. Der Titel des Programms "Tribute to Pink Floyd & Roger Waters lässt ahnen, wo die Schwerpunkte liegen. Neben "The Wall" werden Songs aus den Alben "Dark Side of the Moon", "Wish you were here" und "Final Cut" berücksichtigt.

Ort des Geschehens ist der Spandauer Club jwd auf der Havelinsel Eiswerder, 13585 Berlin, Eiswerderstr. 22. Konzerte beginnen dort um 22 Uhr.

www.pulse-web.de
www.jwd-musik.de