
Strange Words

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Produziert wurde Strange Words in Castrop-Rauxel. Die Namen der Musiker lassen eine Verwurzelung der Band in Nordrhein-Westfalen nicht unwahrscheinlich erscheinen.
Musikalisch orientiert sich das Quartett aber wohl eher auf der anderen Seite des Ärmelkanals. Der Opener klingt wie U2 nach einer Frischzellenkur. Der Mitgröhl-Gitarrenrock „Horns and Halos“ mit Power-Gitarren könnte von The Alarm, das Joy Divison-Cover „Dead Souls“ auch vom frühen Philip Boa stammen. Dazu kommt mit „Unleash the Beast“ flotter Punk und mit „White Light“ Schrammel-Rock mit Schmackes.
Optisch ist das Zitat bei The Clash unübesehbar.
Wirkliche Stinker gibt es auf Strange Words nicht. Daher kann hier eine klare Empfehlung ausgesprochen werden.


Norbert von Fransecky



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