Cirkus Prütz

Manifesto

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Info |
Musikrichtung:
Blues Rock / Hard Rock
 VÖ: 18.04.2025
 (Metalville)
 Gesamtspielzeit: 37:07
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Zweieinhalb Jahre vor diesem Album waren Cirkus Prütz mit der Blues Revolution angetreten, haben diese aber glücklicherweise nicht durchgeführt, sondern harten Blues Rock mit Southern Touch am Leben gehalten. Damals hatte ich sie sehr deutlich in der Tradition von Molly Hatchet gesehen. Das ist nicht wirklich falsch geworden, auch wenn vor allem die ersten beiden Stücke von Manifesto eher an ZZ Top anknüpfen, d.h. die Band betont den Blues nun etwas deutlicher.
Das Highlight des Albums, „Living like a God“ ist aber wieder full Power Biker Rock, der eher an Hatchet als an die Texaner erinnert. Den wirksamstem Refrain hat allerdings „Drinking muddy Water“.
Interessant ist der instrumental reich verzierte Blues „Tewnty4seven Blues“, bei dem die Gitarren von Iron Maiden(!) inspiriert zu sein scheinen.
Ob es sinnvoll ist, das Album mit dem (starken!) aber lang sich dahin schleppenden Heavy Blues „Water into Wine“ zu beenden, der an Omar and the Howlers denken lässt, lasse ich mal offen.


Norbert von Fransecky


Trackliste |
1 | White Knuckle Blues | 4:18 |
2 | Drinking muddy Water | 3:31 |
3 | Handyman Boogie | 2:59 |
4 | Walking in the Rain | 3:59 |
5 | The Blues is the Cure | 3:02 |
6 | Living like a God | 3:34 |
7 | Tewnty4seven Blues | 3:12 |
8 | Pack your Bags | 3:27 |
9 | High Roller (try me out) | 3:32 |
10 | Water into Wine | 5:32 |
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Besetzung |
 Christian Carlsson (Lead Voc, Git)
Franco Santunione (Git, Voc)
Jerry Prütz (B, Voc)
Per Kohlus (Dr)
Produzent:
Peter Tägtgren

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