Drei weniger Eins sollen bei Rage Vier werden





Nachdem Gitarrist Marcos Rodriguez Rage in Richtung persönlicher Zukunft verlassen hat, ist die deutsche Metall-Institution derzeit nur noch ein Duo. Bandchef Peavy will den Fahnenflüchtigen aber nicht nur einfach ersetzen, sondern in Zukunft aus zwei Rohren feuern lassen.

Rodriguez macht sehr persönliche Gründe, die es für ihn notwendig machen, zu neuen Ufern aufzubrechen, für seinen Ausstieg verantwortlich. Peavy nimmt’s nicht krumm, nennt Marcos weiter einen Freund und rechnet damit weiterhin Musik „hinter den Kulissen“ mit ihm zusammen zu machen. Aber „Marcos Rodriguez wird in Zukunft nicht mehr für Auftritte mit uns zur Verfügung stehen.“

Natürlich soll es eine weitere Zukunft für Rage geben, aber nicht einfach nur mit einem Ersatz für Rodriguez. „Seit einiger Zeit ist es mein Wunsch,“ so Peavy, „die Band in ein Quartett zu verwandeln, das heißt mit zwei Gitarristen an meiner Seite! Meine Vision ist es, eine perfekte Besetzung zu schaffen, die so powert wie in den 90ern, nur besser und auf einem modernen Niveau. Wir arbeiten gerade hart daran, Rage auf dieses neue Level zu bringen!“

Peavy rät auf baldige Neuigkeiten zu achten, „damit wir unsere Lieblingsmusik und Songs feiern können, sobald die Corona Krise unter Kontrolle ist…“.

[SPV]

Internet:
http://www.rage-official.com
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