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Mit DEATH & TAXES geht ein The Bruisers-Ableger an den Start



Produziert und gemischt von Jim Siegel, der für seine eigene Arbeit mit Dropkick Murphys, The Unseen, Blood for Blood, V bekannt ist, bringen Death & Taxes ihr Album Tattooed Hearts & broken Promises an den Start. Mit im Line up Jeff Morris, eines der Gründungsmitglieder von The Bruisers und Al Barr, Sänger bei The Bruisers, der momentan bei den Dropkick Murphys singt.


Tracklisting:
1. Orange Line
2. All these Things
3. Whole damn Thing
4. Hold on
5. Hide from God
6. For the Money
7. Better Things
8. Green River
9. Glove Letters on Skin
10. Tattooed Hearts & broken Promises


Biographie:
Death & Taxes wurden im Jahre 2005 infolge der sehr erfolgreichen Wiedersehens-Show der Bostoner Straßen-Rockband namens The Bruisers durch den ursprünglichen Bruisers Sänger/Komponist Jeff Morris und dem neuen Bassist Mike Savitkas, sowie dem Schlagzeuger Steve Toland gegründet. Morris verpasste innerhalb der neun Jahre bei den The Bruisers zusammen mit dem derzeitigen Dropkick Sänger Al Barr seinen Fähigkeiten beim Komponieren von Street Rock den letzten Schliff, die Death & Taxes Debüt-CD Tattooed Hearts & broken Promises ist das Ergebnis all dieser Jahre auf der Straße, im Studio und auf der Bühne. Der Klang und der Wert der Produktion dieser Aufnahme sind Weltspitze, dank der Arbeit von Tontechniker Jim Siegel, der mit den Dropkick Murphys, The Unseen, Blood for Blood und vielen anderen erfolgreichen Bands gearbeitet hat. Mit dem musikalischen Einfluß von Social Distortion und dem textlichen von Westerberg trifft Springsteen, findet diese Platte Anklang bei Punk-, Root Rock- und Insurgent Country-Fans wie z.B. von Lucero, Bright Eyes and Steve Earle. Die Anhänger des Post Punks fühlen sich von den Geschichten angezogen, die in Morris Liedern erzählt werden, von Freunden, die man wegen Drogen-Überdosen verloren hat bis zu Teenager-Selbstmördern, oder sogar vom Mord an einem engen Freund. Die Wahrheit und Aufrichtigkeit der Texte kommt in jedem Lied hervor und wird von dem hohen musikalischen Niveau vorangetrieben. Musikalisch gesehen ziehen diese Lieder Rocker, Twanger und Punker genauso an, wobei Morris seine signierte Gretsch-Halbakustik-Gitarre anschlägt, die Texte herausschmettert, mit denen sich jeder Zuhörer identifizieren kann, zusammen mit Savitkas auf seiner gammeligen alten Fender Precision Bass-Gitarre und Toland auf seinem altmodischen Ludwig-Schlagzeug.

Mark Lind vom Loud, Fast Rules Magazine zu Tattooed Hearts & broken Promises

„Was sogar noch besser ist, ist daß Jeff nicht einen Takt verpaßt hat. Jetzt spielt er wieder Rock n‘ Roll in einer Band namens Death & Taxes, die einfach alle hören MÜSSEN. Steve Earle hört sich im Vergleich dazu an wie ein Kätzchen. Und was (für mich) noch wichtiger ist: Jeff hat mich einmal mehr mit seiner unvergleichlichen Art des Liederschreibens beschämt. Ich habe 10 Jahre lang versucht, so gut wie er oder andere meiner Helden wie z.B. Tim Armstrong zu werden, Jeff kommt zurück und sofort lande ich auf meinem Hintern und werde 10 Jahre zurückgeworfen. Ich bin nicht sicher, ob ich dieser Platte die Wertschätzung schenke, die sie wirklich verdient. Aber ich hoffe, Sie sind wenigstens neugierig genug, um sie zu hören, wenn wir hier zusammensitzen und darin übereinstimmen, daß Rock n’Roll nicht das ist, was es sein könnte, ist diese Platte ein Hoffnungsschimmer. Überlege Dir, daß die nächsten Rolling Stones, der nächste Tom Petty und der nächste Bruce Springsteen Dir nicht geschenkt werden. Du mußt sie selber finden. Und dieser Link ist ein guter Ort, um damit zu beginnen.


Internet:
http://www.myspace.com/Deathntaxesband
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