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DAVID SURKAMP - Neues Solowerk nach sechs Jahren



Das süddeutsche Label Rockville Music hat ab dem 25.05.2007 drei Schmankerl für alle Altrocker am Start. PAVLOV'S DOG-Sänger DAVID SURKAMP veröffentlicht an eben jenem Tag sein neues Soloalbum Dancing On The Edge Of A Tea Cup - seine erste Veröffentlichung seit nunmehr 6 Jahren.

33 Jahre nach dem legendären Pavlov's Dog Debütalbum Pempered Menial mit den unsterblichen Klassikern "Julia" und "Song Dance" ist es erneut David Surkamps einzigartige Stimme, die den Zuhörer in den Bann zieht. Dancing On The Edge Of A Teacup unternimmt erst gar nicht den Versuch an die legendären Pavlov`s Dog der 70er Jahre anzuknüpfen. Erfrischend modern werden neue Wege gegangen, die man von THE VOICE OF PAVLOV`S DOG nicht unbedingt erwartet hätte. Die Bandbreite des Albums erstreckt sich von einfach schönen Popsongs mit Ohrwurmcharakter ("Hard Again" ist sicherlich ein guter Tip an alle Radio-DJs, ebenso "One Of These Days") über die fast psychodelisch anmutenden "Ghost Barres" und "Losing My Piano" bis hin zu "Wrong", bei dem David Surkamps Frau Sara die soul-bluesigen Leadvovals beisteuert.

Mit diesem Album und den seit der Pavlov`s Dog Reunion 2004 wieder stattfindenden Livekonzerten sollte nun endgültig der Beweis erbracht sein, daß David Surkamp nicht – wie hartnäckige Gerüchte bis heute behaupten – bereits 1977 beim Inhalieren von Helium gestorben ist (angeblich um so singen zu können wie er es tat). Er und seine Stimme existieren tatsächlich!

Am gleichen Tag erscheinen ebenfalls das lang verschollene dritte Album der Band The Lost Third Album (Originaltitel 1977: "Has Anyone Seen Sigfried?") mit 10 Bonustracks und das bislang nur 1990 in den USA veröffentlichte Album Lost In America mit 8 Bonustracks erstmalig in Europa auf CD.

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