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TONY LEVIN überschreitet alle Stilgrenzen



Zweifellos zählt Tony Levin zu den meistbeschäftigten Bassisten des Rock. Allein in den 70er und 80er Jahren spielte der Ausnahmemusiker aus Boston auf über 250 Albumproduktionen, darunter auf Klassikern wie Berlin (Lou Reed), Rain Dogs (Tom Waits), Money For Nothing (Dire Straits) und Milk And Honey (John Lennon) sowie auf allen Alben von Peter Gabriel, zu dessen fester Tourband er seit fast 30 Jahren gehört. Unvergessen geblieben ist auch seine Teilnahme an der 80er Inkarnation von King Crimson.

Tony Levin ist aber nicht nur ein begehrter Sideman mit einem unverwechselbaren Sound sowohl auf dem konventionellen Bass als auch auf seinem Markenzeichen, dem „Chapman Stick“. Er ist auch ein erfolgreicher Solokünstler, dessen einzigartige Spieltechnik einhergeht mit außergewöhnlichen Fähigkeiten als Songschreiber und Sänger. Davon kann man sich einmal mehr auf seinem neuen Album Resonator überzeugen, auf dem er begleitet von Jerry Marotta (dr), Jesse Gress (g), Pete Levin (key) und Larry Fast (synth) völlig selbstverständlich Genre- und Stilgrenzen von Blues bis Rock, von Funk bis Metal, von Jazz bis Pop überschreitet.

Pünktlich zur Veröffentlichung kommt Tony Levin mit seiner hochkarätig besetzten Band im Mai auf Tournee.

[Capitol]
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