Musik an sich


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Pretty Maids

It Comes Alive


Info
Musikrichtung: Hard Rock, Heavy Metal

VÖ: 23.03.2012

(Frontiers Records)

Gesamtspielzeit: 115:55

Internet:

http://www.prettymaids.dk/


It Comes Alive ist das dritte Live Album im Katalog der dänischen Metal Urgesteine Pretty Maids. Die Doppel CD erscheint im Paket mit einer DVD, welche zur Rezension leider nicht vorlag. Die Doppel CD, aufgenommen im schweizerischen Pratteln, macht aber auch so einen guten Eindruck!

In den knapp 30 Jahren Bandgeschichte haben sich wahrlich genug gute Songs angesammelt, welche dem europäischen Melodic und Power Metal ihren Stempel aufgedrückt haben. Auf der ersten CD gibt es vor allem Lieder aus der aktuelleren Bandhistorie zu hören. Den Anfang machen “Pandemonium“ und ”I.N.V.U” vom letzten Studioalbum der Skandinavier. Mit “Queen Of Dreams“ und “Savage Heart“ schlagen die Dänen dann aber die Überleitung zu den Klassikern der Band an.

CD2 startet dann direkt mit “Yellow Rain“ und bringt eine ganze Reihe an Klassikern, welche damals auch regelmäßig durch mein Jugendzimmer in hoher Lautstärke gedröhnt sind. Lieder wie das schon genannte “Yellow Rain“, “Back To Back“, “Future World“ und ”Red Hot & Heavy” haben auch nach vielen Jahren nichts von ihrer Faszination verloren!

Dargeboten wird dies in bester Soundqualität und mit einer Spielfreude welchen einen förmlich anspringt. Beim nächsten Besuch im CD Laden solltet ihr das Doppel CD / DVD Paket unbedingt mitnehmen!



Rainer Janaschke



Trackliste
CD1:
Pandemonium 7:28
I.N.V.U 4:47
Hell on high heels 4:53
Wake up to the real world 4:01
Destination paradise 4:01
Another shot of your love 4:45
Scream 4:44
Walk away 7:36
It comes at night 5:16
Queen of dreams 5:18
Savage heart 5:33
Clay 4:20

CD2:
Yellow rain 6:39
Rock the house 3:01
Back to back 4:32
Rodeo 4:42
Love Games 5:02
Future world 6:29
Little drops of heaven 4:50
Please don’t leave me 8:00
Red hot and heavy 9:58
Besetzung

Ronnie Atkins - Vocals
Ken Hammer - Guitar
René "Rikki" Shades - Bass
Morten Sandager - Keyboard
Allan Tschicaja - Drums



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