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Debüt ohne stilistische Tabus: The Distance von Gloomball





Nicht nur Autoindustrie und Energiewirtschaft machen es beinahe tagtäglich vor: Die Gegenwart schwört auf Hybride, konzentriert sich also auf eine möglichst homogene Vermischung unterschiedlicher Versatzstücke und lässt Vergangenheit, Aktualität und Zukunft ineinander verschmelzen.

Auch bei den deutschen Newcomern Gloomball gelten in künstlerischer Hinsicht ganz ähnliche Parameter. Ihr Debütalbum nennt sich The Distance und dokumentiert eine erstaunliche Vielfalt an Stilen, Einflüssen und Ingredienzien. „Wir bezeichnen unsere Songs schlicht und ergreifend als Rockmusik, aber man könnte sie ebenso Alternative Metal oder Modern Rock nennen,“ erklärt Gitarrist Björn Daigger, der zusammen mit Sänger Alen Ljubic einen Großteil der Stücke komponiert hat, und fügt hinzu: „Letztendlich reicht bei uns die Palette an Zutaten von Pop bis Death Metal. Außerdem gibt es klassische Orchesterparts ebenso wie ultratief gestimmte siebensaitige Gitarren. Stilistische Tabus existieren bei uns nicht.“

Das Album erscheint am 26. April 2013. Der Titelsong wird bereits am 22. März als Single und Video veröffentlicht.


Foto von links nach rechts:
Björn Daigger (Git.) - Danny Joe (Drums) - Alen Ljubic (Vox) - Basti Moser (Bass) - Jossi Lenk (Git.)


[SPV]

Internet:
http://www.gloomball.com
http://youtu.be/_HG0wQm5kEM

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