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Die Mexikaner Split Heaven frönen 80er Jahre Metal-Traditionen





Gut zwei Jahre nach The Devil’s Bandit holen die Mexikaner von Split Heaven erneut zum Rundumschlag aus. Auf ihrem neuen Album Death Rider kann man nun Goldkehlchen Jason Conde-Houston aus Seattle bewundern. Er erarbeitete sich bereits in den Vorjahren als Frontmann bei Skelator einen hervorragenden Ruf im weltweiten Metal-Underground. Seine stark von US Metal-Legenden wie Helstar’s Sänger James Rivera und Primal Fear’s Sänger Ralf Scheepers geprägten (High Pitched-) Vocals fügen dem klassischen 80er-Heavy Metal eine ganz besondere Note hinzu.

Getrieben von stellenweise leicht Painkiller-lastigen Doublebass, straighten Songstrukturen, an glorreiche NWoBHM-Tage erinnernde Soli und einer authentischen Attitüde zeigen sich Split Heaven auf Death Rider so stark wie nie zuvor. Songs wie der Uptempo-Smasher „Speed of the Hawk“, das spanisch eingesungene „Descarga Letal“ und der markante Opener „Death Rider“ werden die Herzen des KIT-Volkes schon bald im Sturm erobern, glaubt man beim Label Pure Steel.

Dort erscheint Death Rider, wie bereits Street Law 2011, während The Devil’s Bandit beim Sublabel Pure Legend erschienen war.


Line-up:
Jason Conde-Houston – vocals
Carlo “Taii” Hernandez – guitars
Tomas Roitman – drums
Armand Ramos – guitars



Split Heaven
Death Rider
Pure Steel
VÖ: 25. März 2016

[Pure Steel]

Internet:
http://www.splitheaven.net
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