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Reviews

Fireball Ministry

The second great Awakening


Info

Musikrichtung: Stoner / Doom

VÖ: 03.11.2003

(Nuclear Blast / EastWest)

Gesamtspielzeit: 41:00

Internet:

www.fireballministry.com

Das Cover erweckt den Eindruck als hätten wir es mit einer Hellacopters-Edition für den Kindergarten zu tun. Aber die Feuerwand auf dem Cover zeigt uns nur eine Seite der Medaille. Am besten lassen sich Fireball Ministry wohl als Black Sabbath mit Airbrush-Flammen bezeichnen.

Wer nach einem Blick auf das Cover versucht sich das Ganze vergeblich mit Frauenstimmen vorzustellen, kann sich beruhigt wieder setzen. Die Damen werden bei diesem Quartett ausnahmsweise mal nicht als Trallalärchen eingesetzt, sondern sind für Bass und Gitarren zuständig.

Monster Magnet- und etwas agilere Doom-Freaks sollten sich das Teil mal vornehmen. Das Ganze ist solide eingetütet und handwerklich über jeden Zweifel erhaben. Da dem etwas sehr gleichförmigen Programm aber insgesamt die Abwechslung fehlt, halten wir uns mit den Punkten etwas zurück.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1The second great Awakening (Intro)1:19
2King4:33
3The Sinner3:27
4Master of None3:48
5Daughter of the Damned4:20
6Flatline3:32
7In the Mourning4:00
8He who kills3:53
9Rollin' on3:51
10Choker5:07
11Maidens of Venus5:19
12Dark Descend (Bonus Track)3:21

Besetzung

Reverend James A. Rota (Vocals, Guitar)
Emily J. Burton (Guitar)
Janis Tanaka (Bass)
John Oreshnick (Drums)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger