····· Verlosung: Drei Mal zwei Tickets zur Record Release Party der Leipziger Metaller Factory of Art ····· Kurz nach seinem 80sten Geburtstag ist Maschine erneut auf #4 ····· Osterei - Luxus-Haydn auf Vinyl ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Midnight

Sweet Death And Ecstasy


Info

Musikrichtung: Black'n'Roll, Speed Metal

VÖ: 15.12.2017

(Hell's Headbangers)

Gesamtspielzeit: 32:00

Internet:

http://totalmidnight.webs.com
https://midnight-ohio.bandcamp.com

Ein neues Album von Midnight wurde von Athenar schon bei der Veröffentlichung der letzten EP Shox Of Violence angekündigt. Jetzt ist es da. Sweet Death And Ecstasy enthält acht Songs in knappen 32 Minuten. Das Vinyl muss also recht bald umgedreht werden.

Zu hören gibt es gewohnt rauen Stoff zwischen Venom und Motörhead, voller Rock’n’Roll, Speed und Bösartigkeit. „Penetratal Ecstasy“, „Bitch Mongrel“ oder das thrashige „Poison Trash“ klingen mal wieder recht spaßfördernd. „Rabid!“ gefällt mit seinem NWOBHM-Riff in bester Tank-Manier und der schon fast groovige Titeltrack entpuppt sich als kleiner Hit. Fast so etwas wie eine Überraschung sind Anfang („Crushed By Demons“) und Schluss („Before My Time In Hell“) der Platte. Je über sechs Minuten lang, gibt man sich schon regelrecht episch. Zum Anfang düster und böse in Celtic-Frost-Machart; die Endnummer schielt dabei Richtung verspielt-eingängiger Classic-Metal.

Wirklich Neues gibt es im Hause Midnight also nicht zu vermelden. Eher eine Art „more of the same“ mit einem Hauch mehr Epik und traditionellem Stahl. Für einen Batzen gute Laune ist das aber allemal ausreichend.



Mario Karl

Trackliste

1Crushed by Demons6:26
2Penetratal Ecstasy3:43
3Here Comes Sweet Death3:41
4Melting Brain1:57
5Rabid!3:25
6Bitch Mongrel3:05
7Poison Trash3:17
8Before My Time in Hell6:28
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger