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Reviews

The Night Flight Orchestra

Amber Galactic


Info

Musikrichtung: Rock

VÖ: 19.05.2017

(Nuclear Blast)

Gesamtspielzeit: 50:14

Internet:

https://www.facebook.com/thenightflightorchestraofficial/

Die größten Überraschungen gibt es eigentlich immer dann, wenn man vollkommen ohne Vorkenntnis an ein Album herangeht und dieses einen dann von der ersten bis zur letzten Note überzeugt. The Night Flight Orchestra waren mir bisher unbekannt und ich bin nur auf die Band aufmerksam geworden, weil hier der Soilwork Sänger Björn Strid das Mikrofon in der Hand hält.

Amber Galactic ist das zweite Album der Band und ich frage mich, warum ich das Erste nicht kenne. Die Musik lässt sich irgendwo zwischen Kiss, Journey, Foreigner, Survivor und dem Sound von Rush einsortieren. Somit bietet die Band mal eine andere Facette des Retro Rocks. Cool.

“Midnight Flyer“ rockt einfach und ohne Schnörkel ordentlich nach vorne. “Star Of Rio“ setzt auf klassische Rock Gitarrenriffs. In “Gemini“ experimentiert die Band mit nostalgischen Keyboardtönen.

Klasse Album, welches von der ersten bis zur letzten Note Spaß macht! Die Band erfindet das Rad nicht neu, setzt aber die alten Speichen höchst unterhaltsam wieder neu zusammen!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Midnight Flyer6:07
2Star Of Rio4:34
3Gemini4:18
4Sad State Of Affairs4:50
5Jennie4:32
6Domino5:01
7Josephine4:41
8Space Whisperer4:35
9Something Mysterious4:10
10Saturn In Velvet7:26

Besetzung

Björn Strid: Vocals
Sharlee D' Angelo: Bass
David Andersson: Guitar
Richard Larsson: Keyboards
Jonas Källsbäck: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger