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Reviews

Jude Johnstone

Shatter



Jude Johnstone ist zurück!

Die Karriere von Jude Johnstone begann schon früh mit acht Jahren
um genau zu sein. Im Teenager Alter von 16 Jahren spielte sie das erste Mal in einer Band.
Der Saxophonist Clarence Clemmons entdeckte sie damals während einer
ihrer Live Auftritte.
Seitdem hat sie sich zu einer engagierten Songwriterin gemausert,
welche die Aufmerksamkeit von Größen wie Bonnie Raitt, Bette Midler,
Johnny Cash und Trisha Yearwood auf sich gezogen hat.
Mittlerweile ist nun ihr sechstes Album "Shatter" erschienen. In dem Album
beziehungsweise in den Melodien, spiegeln sich ihre früheren Wurzeln wieder. Die Lieder erinnern an die
frühere Zeit von ihr, als sie die ersten Demos veröffentlichte, damals
in der Zeit wo sie noch in Los Angeles sang. Die Lieder "Free Man" und
"When Does Love get Easier" haben durch den steigenden Background Gesang
von Maxayn Lewis eine bezaubernde Wirkung auf den Hörer.
Über ihr Album selbst sagt Jude Johnstone das es eine Art Rückeroberung
der Energie darstellen soll, indem sie tief in ihre Schwächen schaut und
dabei Mut zur Veränderung versucht zu erlangen. Sozusagen das alte Selbst
soll zerbrochen werden um ein neues Selbst zu finden.
Und ich würde sagen das ist ihr sehr gut gelungen, denn "Shatter" ist
eines ihrer vielseitigsten Alben bisher, welches zugleich in mehrere
Musikrichtungen eintaucht und gleichzeitig ihre Charaktere,
aus den Liedern, in eine tiefe und ehrliche Art und Weise darstellt.
Wer gerne Randy Newman, Rickie Lee Jones und Tom Waits hört kommt ohnehin
nicht an ihr neues Album vorbei. Aber auch sonst ist Jude Johnstone's
Album Shatter unbedingt empfehlenswert!



Marcel Hüffer

Trackliste

1Shatter 3:33
2What a Fool 3:27
3When Does Love Get Easier 4:57
4The Underground Man 4:19
5Girl Afraid 3:11
6Alcohol 4:08
7Touchdown Jesus 4:17
8Halfway Home 4:02
9Who Could Ask for More 3:38
10Your Side of the Bed 4:22
11Free Man3:35

Besetzung

Jon Ossman - Upright Bass & Vocals
Jude Johnstone - Piano & Vocals
Dan Savant - trumpet/flugelhorn
Tim Young - Guitar
Danny Frankel - Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger