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Seine Wurzeln sucht George Thorogood ganz allein

So wie auf dem neuen Album Party for One hat man George Thorogood noch nie gehört, verspricht der Promoter. Es sein denn, man sei ihm ganz am Anfang seiner Karriere vor über vierzig Jahren zufällig in San Francisco über den Weg gelaufen. Bevor er seine Band The Destroyers gründete und sich einen Namen als energiestrotzender E-Gitarrist machte, tingelte er dort mit einer akustischen Gitarre und Blues-Klassikern als Straßenmusiker durch die Gegend.

„Dieses Projekt war seit langem überfällig,” meint Thorogood. „Es hätte vielleicht mein allererstes Album sein sollen... Aber ich denke, die Destroyers-Fans - und auch Hardcore-Blues-Fans - sind offen für das Unerwartete. Ich habe mir immer gesagt: `Gib ihnen einfach, was du bist, und sie werden es annehmen oder auch nicht.’ Diese Aufnahme ist, was ich war, was ich bin und was ich immer sein werde.”

Unter der Regie des Produzenten Jim Gaines - bekannt für seine Arbeiten mit John Lee Hooker, Luther Allison und Stevie Ray Vaughan, aber auch für die Produktion einiger der besten Thorogood-Alben - hat er im Alleingang und mit überwiegend akustischen Instrumenten live und fast ohne Overdubs fünfzehn Klassiker des traditionellen und moderneren Blues aufgenommen. Ein Œuvre, das von Robert Johnson, Elmore James, Willie Dixon, Brownie McGhee und John Lee Hooker über Johnny Cash, Hank Wiliams und John Hammond Jr. bis zu Bob Dylan und den Rolling Stones reicht.


George Thorogood
Party of One
VÖ: 4. August 2017


[medienAgentur]

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