Musik an sich


Reviews
Titus Wolfe

Ho-Ho-Kus N.J.


Info
Musikrichtung: Americana / Songwriter

VÖ: 18.09.2015

(Blue Rose / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 43:10


Echte Highlights fehlen auf Ho-Ho-Kus N.J.. Aber es gibt durchaus einige Titel, die aus dem auf die Dauer etwas betulichen Songwriter Trott herausragen. Ganz vorne ist hier das rhythmische stark von den Percussions geprägte „A Trip nowhere“ zu nennen. So lebendig, wie in diesen knapp drei Minuten ist es nirgendwo auf dem Album, obwohl auch die schwungvolle Mandolinennummer „Wild, wild World“ mitzureißen versteht. „Guru for a Dime“ ist ein echter Powersong, der groovt und dynamisch packt.

Ansonsten lassen wir uns von Titus Wolfes oft recht verlebt klingender Stimme kleine Geschichten erzählen. ZU erwähnen wären hier noch der mit Streichern garnierte Walzer „Angels don’t lie“ und die schunkelnde Ballade „The Trouble you must have seen“ mit ihren Orgel Backings.

Kann man sich definitiv schön hören!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Your Name in the Clouds 3:30
2 Too far gone 3:30
3 Guru for a Dime 3:32
4 Heaven stood still 3:06
5 Where Roses grow 4:01
6 A Trip nowhere 2:50
7 Calling your Name 3:50
8 Angels don't lie 4:51
9 The Trouble you must have seen 4:32
10 Willin' 5:09
11 Wild, wild World 4:18
Besetzung

Titus Wolfe (Voc, Ac. Git)
David J. Keyes (Kontrabass, Dobro, Back Voc)
Kenny Margolis (Keys, Akkordeon)
Boris Kinberg (Dr, Perc)

Gäste:
Joe Lynn Turner (Voc <10>)
John Cariddi (Git, Banjo, Mundharmonika, Perc, Back Voc)
David Rimelis (Violine, Mandoline)
Richard Goldberg (Keys)
Thom Sontag (Dr)
Steve Lucas (E-Git Back Voc)
Rob Brembt (Back Voc)
Tom Merlynn (Back Voc)



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