Musik an sich


Reviews
Hellectricity

Salem Blood


Info
Musikrichtung: Heavy Metal

VÖ: 29.10.2012

(Metal Mind)

Gesamtspielzeit: 39:53

Internet:

http://www.myspace.com/hellectricity


Hellectricity sind schön klassischer Heavy Metal. Wer bei dem Cover eventuell noch hofft, dass es sich bei den Polen um fromme Katholiken handelt, dem macht die Widmung an alle alten und neuen Inquisitoren deutlich, dass das Quartett mit einer ähnlich „differenzierten“ Religionskritik aufwartet, wie x abgebrochene Abiturienten vor ihnen. Da freut man sich geradezu, dass die Texte nicht abgedruckt sind.

Was bei den Texten wahlweise zum Beten, Heulen oder Fluchen treibt, wirkt sich bei der Musik völlig gegensätzlich aus.

Hellectricity mixen Breitwand Heavy Metal mit Stoner-, Thrash- und Power Metal-Elementen, klauen mal bei den Sweet, mal bei Molly Hatchet, können es sowohl pfeilschnell, als auch düster und schleppend.

Ausfälle gibt es nicht. Anspieltipps gibt es nicht. Denn man kann eigentlich anfangen, wo man will, und möchte sofort mehr hören.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Silver Bullets 3:43
2 Endless Lie 4:44
3 Wolf or Man 3:24
4 Plague LXIX 3:53
5 Nightmare 3:10
6 Don't burn the Witch 4:18
7 Eat me alive 2:50
8 Beware of Light 3:38
9 Salem Blood 6:05
10 Prophecy 4:07
Besetzung

Rufus (Voc)
Przemas (Git, B)
Qba (Git, Back Voc <1>)
Wisnia (Dr, Back Voc <1>)

Gast:
Kuba Wisniewski (Back Voc <1>)



 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>