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Doppelveröffentlichung von STRATOVARIUS



Stratovarius sind zweifellos eine der bemerkenswertesten und respektiertesten Bands in der Geschichte des progressive power metal. In den letzten 20 Jahren hat die Band 12 LPs und eine Anzahl von Compilations und Live-Alben veröffentlicht. Elements, das epische Doppelalbum aus 2003 wird von vielen Fans als die ehrgeizigste und monumentalste bisherige Arbeit betrachtet. Diese zwei exklusiven Wiederveröffentlichungen von Elements Pt.1â und Elements Pt.2 bringen einige der hinreißendsten Sounds des Power Metal Genres zurück. Die monumentalen Alben kombinieren auf brillante Weise die Schwere des Power Metal mit progressiven Soundlandschaften, und ergeben eine der einprägsamsten Kompositionen aus der Karriere der Band.

Elements Pt.1, das erste der zwei Alben bildet eine wunderschön geschriebene Suite. Es beginnt mit dem einprägsamen Mid-Tempo Stück namens „Eagleheart“, das ein wenig an „Hunting high and low“ von Infinite erinnert. Daran anschließend ist „Soul of a Vagabond“ ein stark Keyboard-lastiges Stück mit vielen Orchesteranteilen und einem treibenden Riff ähnlich „Holy Driver" von Dio. Der nächste Song namens „Find your own Voice", sowie das spätere „Learning to fly" repräsentieren den typischen schnellen Stratovarius-Stil mit einigen extrem hohen Gesangsanteilen von Kotipelto.
„Fantasia" und „Elements" sind die stärksten und einprägsamsten Kompositionen des Albums - voll an Gesangs- und Orchesterarrangements. Beide Stücke zeigen wahre musikalische Meisterschaft. Andere Höhepunkte sind das instrumentelle Kraftwerk „Stratofortress“, das einige überraschende Gitarren/Keyboard- Wettkämpfe, sowie das epische, verträumte Stück „Papillion“.

Das Album endet mit Elements Pt.2, erschieenn am 27.10.2003, im gleichen Jahr wie Pt.1. Der Opener „Alpha & Omega“ beginnt mit einem Wellengeräusch. Das gleiche Geräusch wie am Ende des ersten Teils entwickelt sich zu einer epischen Hymne mit herausragenden Gesangseinlagen von Kotipelto. Dem Song folgen zwei schnelle Stücke namens „Walk to my own Song“ und „Alive“. Es folgt die erste Ballade des Albums, „Season of Faith’s Perfection“, das in das monumentale „Awaken the Giant“ übergeht, ein kraftvoller Song, der klar von Black Sabbath inspiriert worden ist.

„Know the Difference“ ist ein weiteres schnelles Power Metal Stück, wohingegen „Luminous" die Einflüsse des Progressive aufzeigt. Der Nachfolger Dreamweaver ist ein weiterer Klassiker von Stratovarius - eine starke, epische Komposition, die nach Rush kombiniert mit Metal klingt.
Elements Pt.2 endet mit der Klavier-Ballade „Liberty“, einem überraschenden Finale.
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