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Degradead
The Monster within
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| Info |
Musikrichtung:
Thrash
VÖ: 13.09.2013
(Metalville / Rough Trade)
Gesamtspielzeit: 40:57
Internet:
http://www.degradead.com
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The Monster within ist ein recht passender Name für dieses schön aufgemachte Album mit Booklet im Digi-Pack, denn so richtig raus gelassen wird das Monster nicht.
Der High Speed Thrash des Openers, der gekonnt Growls mit melodiösem Gesang verbindet ohne je in Numetal Klischees zu verfallen, macht erst einmal Hoffnung, aber gerade der Titelsong, der noch sehr heftig beginnt, aber schnell an Energie verliert ist eher typisch für das Album.
Es gibt durchaus Erfreuliches, wie die wirklich gelungene Ballade „We’ll meet again“, zu der die karge, etwas dünne Stimme prima passt. Aber es gibt auch reichlich Füllmaterial, das gerade mal okay ist.
Was dem Album fehlt sind echte Hooklines und eigenständige wiedererkennbare Stücke. So hört sich alles zwar ganz fetzig an, kann die Langeweile aber auf’s Ganze gesehen, kaum in Schach halten.
Als eine solide Band mehr auf dem Festival eine gute Wahl. Ob man’s zu Hause im Schrank stehen haben muss, sei aber mal dahin gestellt.
Norbert von Fransecky
| Trackliste |
| 1 | One against all | 3:29 |
| 2 |
The Monster within | 3:48 |
| 3 |
For better or worse | 4:01 |
| 4 |
Dead becomes alive | 3:39 |
| 5 |
We'll meet again | 6:48 |
| 6 |
The dark Mind | 3:27 |
| 7 |
Strive to struggle | 3:59 |
| 8 |
Scars of Misery | 3:34 |
| 9 |
Tendency to sin | 4:32 |
| 10 |
Sorrow never betrays | 3:39 |
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| Besetzung |
Mikael Sehlin (Voc)
Anders Nyström (Git)
David Szücs (Git)
Michel Bärzén (B)
Amit Mohla (Dr)
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