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Reviews
DJ Spooky that subliminal Kid & Dave Lombardo present Drums of Death

Drums of Death


Info
Musikrichtung: Big Beat / Dub / Hiphop

VÖ: 23.05.2005

(Thirsty Ear / Rattay)

Gesamtspielzeit: 53:43

Internet:

http://www.djspooky.com


DJ Spooky that subliminal Kid & Dave Lombardo präsentieren eine irrwitzige Mischung aus Big Beats, Dub, Metal, HipHop und Rap. Nur vier Mal wird das Ganze mit Gesang vorgetragen.
Die beiden ersten „vollen“ Songs sind bereits die Highlights des Albums. “Brothers gonna work it out” ist ein Rapsong mit tollem Drive und harten Gitarren. Es folgt die ”Quantum Cyborg Drum Machine“, ein echter Smasher nach Big Beat Art.

Im folgenden geht die Power merklich zurück, die Stücke wirken teilweise ziel- und aufbaulos und nerven mit merkwürdigen Sounds oder technischen Spielerein. Am Ende gibt es dann sozusagen noch einmal die Weiderholung des Anfangs “Terra nullius“ kommt fett metallisch mit rasantem Drumming und Gitarren. Der folgende Public Enemy #114 ist ein weiterer recht guter HipHop Song mit gutem Groove.

Insgesamt zu viel Ausschuss für eine Empfehlung.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Universal Time Signal 0:27
2Brothers gonna work it out (2005) 4:40
3Quantum Cyborg Drum Machine 3:26
4Guitar DJ Tool Element (Vernon Reid) 1:28
5Metatron 3:56
6Assisted Suicide (feat. Dalek) 3:17
7Kultur Krieg 3:56
8Sounds from Planet X 0:37
9B-Side wins again (2005) 5:33
10Incipit Zarathustra 4:06
11A darker Shade of Bleak 4:00
12The Art of War (Back to the Lab) 2:36
13Terra nullius (Cyborg Rebellion on Colony Planet Zyklion 15) 3:57
14Public Enemy #1 4:31
15Obscure Disorder (Ghost hacked!!!) 5:29
16Particle Storm 0:45

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