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The V

Now Or Never


Info
Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 03.07.2015

(Frontiers Records)

Gesamtspielzeit: 48:09

Internet:

https://www.facebook.com/veronicafreemanofficial


Veronica Freeman kennen wir vor allem von den sehr gelungenen Alben ihrer Band Benedictum. Dort ist die Dame mitsamt ihren Musikern recht schwermetallisch unterwegs. Dass die Dame auch noch einen Fuß fest im melodischen Hard Rock verankert hat zeigt sie mit ihrem Soloalbum Now Or Never, welches unter dem Label The V erscheint.

Now Or Never erscheint bei dem Label Frontiers Records und dort hat man reichaltige Erfahrung damit Künstlern ein Solo Album auf den Leib zu schneidern. Dies ist auch bei The V gelungen. Neben Frau Freeman gibt es eine ganze Reihe an gestandenen Musiker aus dem AOR Genre auf Now Or Never zu hören. Jeff Pilson, Michael Sweet, Tony Martin und Leather Leone sind hier wohl die prominentesten.

Now Or Never ist voll mit gelungenen Songs, welche Veronica Freeman mit ihrer Rockröhre veredeln kann. “Again“ ist ein klassischer Hard Rock Song mit super eingängigem Refrain.

“Kiss My Lips“ wird im Duett mit Leather Leone (Chastain) gesungen und die Stimmen der beiden Sängerinnen passen perfekt zusammen. Düstere Töne werden im Song “King For A Day“ angeschlagen. Hier singt Tony Martin an der Seite von Freeman und auch hier passen die beiden Stimmen sehr gut zusammen.

Der größte Teil des Album ist sehr melodiös ausgefallen und Freunde der großen Melodien und mitsingbaren Refrains bekommen hier Vollbedienung!



Rainer Janaschke



Trackliste
1Again4:06
2 Now Or Never4:24
3 Roller Coaster2:54
4 L.O.V.E.3:49
5 Line In The Sand3:55
6 Love Should Be To Blame4:10
7 Kiss My Lips3:36
8 Spellbound4:18
9 Starshine3:40
10 Belwo Zero5:17
11 Ready To Run3:47
12 King For A Day4:13
Besetzung

Jeff Pilson: Bass
Mel Brown: Bass
Garry Bordonaro: Bass
Aric Avina: Bass
John O’Boyle: Bass
Mike Lepond: Bass
Pete Wells: Guitar
Michael Sweet: Guitar
Peter Tentindo: Guitar
Jimmy Durkin: Guitar
Mick Tucker: Guitat
Jordan Ziff: Guitar
Michael Harris: Guitar
Derek Kerswell: Drums


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