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Reviews
Dark Sky

Living & dying


Info
Musikrichtung: AOR

VÖ: 29.03.2005

(AOR Heaven / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 47:55

Internet:

http://www.dark-sky.de


Ich gehe fest davon aus, dass in den Plattenschränken von Dark Sky einiges von Bon Jovi, Foreigner und Toto, sowie einem guten Dutzend weiterer Hard Rock- und AOR-Bands der 80er rum steht. In entsprechender Tradition, aber weit unter Niveau, wird auf Living & dying gearbeitet.

Mit ihren belanglosen Kompositionen und dem weitgehend überforderten Sänger hätten Dark Sky 1985 weder in der ersten noch in der zweiten Liga eine Chance gehabt. Für Stadteilfeste in Gifhorn, Passau oder Berlin-Lichtenrade mögen die fünf Jungs heute eine nette Ergänzung sein, als CD-Release sind sie 2005 völlig entbehrlich.

Wer dennoch mal rein hören will, sollte nicht gleich den Mut verlieren. Die hellsten Lichter am Dark Sky kommen nämlich erst zum Schluss – die recht schöne Power Ballade “Give Love to everyone“ und der Uptempo-Rocker “Cute little Lies“.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Escaped 1:19
2Twisted 4:16
3Save our Souls 3:48
4Living & dying 3:36
5You are my Life 4:29
6Back again 3:28
7The Feeling is over 4:09
8See the Light 3:38
9Play the Game 3:17
10Give Love to everyone 4:55
11Light up the Darkness 4:00
12Cute little Lies 3:11
13Tonight 3:29
Besetzung

Frank Breuninger (Voc)
Steffen Doll (Git)
Uwe Mayer (Dr)
Winny Zurek (B)
Claudio Nobile (Keys)



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