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Reviews
Julian Sas

Twilight Skies of Life


Info
Musikrichtung: Blues-Rock

VÖ: 31.01.2005

(CoraZong / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 58:39

Internet:

http://www.juliansas.com


Es hat sich was getan im Hause Sas. Bereits in der ersten Sekunde von ”Helping Hand” wummert die Hammond und das hat sie hier bislang nie getan. Aber: ”Ich hatte das Gefühl, wir brauchen jetzt zusätzlich eine Hammond-Orgel oder einen Pianospieler,” erklärt Julian Sas die Erweiterung des Trios um einen Mann, der nach einigen Rehearsals in Pieter van Bogaert gefunden wurde.

Lyrisch bleibt Sas den Blueswurzeln treu. Die Texte drehen sich um Sehnsucht, Freiheit und Ehrlichkeit, Zivilisationskritik, den Kampf mit dem Teufel, Feundschaft und Liebe.
Musikalisch ist der Holländer rockiger geworden. Mehr als einmal nähert er sich dem southern Rock von Molly Hatchet an. Und da sind nicht nur die ganz ruhigen Seiten von Ingrams Truppe zu erwähnen. Eine metallische Schlagseite ist bei Sas natürlich nicht zu finden, aber ”Lost again” kommt mit rockenden Gitarren und einer echten Schweineorgel dem Hard Rock zumindest sehr nahe.
Ansonsten stehen gefühlvolle Blues-Licks in bester Gary Moore-Tradition auf der Habenseite. Das lässt einige etwas schwachbrüstige Tracks (4,7,8) verzeihlich erscheinen.

Sympathische Scheibe!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Helping Hand 4:38
2Freedom bound 3:11
3I'm still crying 8:36
4The One to blame 4:35
5That's enough for me 6:48
6Lost again 4:26
7Lookin for a Friend 7:01
8It ain't easy 5:53
9Devil got my Number 3:55
10Think about it 4:58
11That's enough for me (Radio Version) 3:58
Besetzung

Julian Sas (Voc, Git)
Tenny Tahamata (B)
Peter von Bogaert (Keys)
Pierre de Haard (Dr)

Gast:
Martin Verdonk (Perc)


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