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Shrek - Lässt nicht nach

Alle liebten ihn. Auch wenn er groß und grün war, und Matsch mochte, und obendrein im Computer geboren wurde. Nie war uns die Festplatte sympathischer. Denn der Shrek trat in unser Leben und trieb uns massenhaft ins Kino. Wo dieser komische Oger dann eigentlich nur seine Ruhe wollte, aber die Liebe seines Lebens fand, als die Musik des Zufalls spielte. Die Musik dazu war mitnichten zufällig zusammengestellt. Und der Soundtrack zu "Shrek 2" demnächst da weiter, wo der erste Teil aufgehört hatte. Wir hören den 80er-Klassiker "Funkytown" von Lipps Inc., "Changes" in der Interpretation von Butterfly Boucher mit Autor David Bowie höchstpersönlich als Gast, "Holding Out For A Hero" (Original: Bonnie Tyler) als Weltschmerzhymne von Frou Frou, das Schauspieler-Doppel Eddie Murphy & Antonio Banderas mit "Livin‘ La Vida Loca". Wir hören dazu exklusive Songs von Qualitätsgaranten wie den Eels, Tom Waits und Joseph Arthur.
Und wir hören nicht zuletzt einen unwahrscheinlichen Titelsong. Wie unser Oger zu seiner Prinzessin, so ungefähr kamen ausgerechnet die Counting Crows zu ihrer Titelsingle für "Shrek 2". Denn selbst in der Vita eines notorischen Melancholikers, wie eben dieser Orger, gibt es Lichtblicke. Zum Beispiel wenn er sich dann doch mal wieder schwer verliebt hat und davon selbst schwer überrascht ist. "Accidentally In Love" kann deshalb nur der Song der Counting Crows zum "Shrek 2"-Soundtrack heißen.

VÖ 28.06.2004

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