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Reviews
Hot Rod Circuit

Reality's coming through


Info
Musikrichtung: Emo-Pop

VÖ: 23.05.2005

(Vagrant / PIAS)

Gesamtspielzeit: 33:28

Internet:

http://www.hotrod-circuit.com


Reality's coming through ist das nunmehr fünfte Album der Mannen um Sänger Andrew Jackson, die hierzulande noch immer recht unbekannt sind. In Amerika sieht das schon anders aus, spielten Hot Rod Circuit doch immerhin zusammen mit den Get Up Kids, New Found Glory und Dashboard Confessional, wenngleich es zum richtigen Durchbruch noch nicht gereicht hat.

Beeinflusst wurden sie, so Jackson, von Sonic Youth, Dinosaur Jr. und den Pixies, mit deren Musik sie in Alabama aufwuchsen. Dazu stand mit Tim O'Heir ein Produzent mit im Studio, der für das letzte All-American Rejects Album verantwortlich ist, einem Highlight der Power-Pop-Szene der letzten Jahre.

Zu einem solchen Juwel ist Reality's coming through nicht gereift. Zwar klingen alle Lieder gut, aber aufregend ist eigentlich nur eines der elf Stücke: "Moonlight Sunlight". Bei "Save you", der ersten Singleauskopplung, zeigt sich das Potential, aber auch, dass es zum ganz großen Knaller noch nicht reicht.

Was bleibt ist letztendlich dennoch ein angenehmes Album, das, ähnlich dem Debüt von Down to Earth Approach, gut zum Entspannen und Träumen einlädt. Ob Hot Rod Circuit mit dieser Platte in den Emo-Olymp aufsteigen bleibt zu bezweifeln. Aber vielleicht klappt es ja mit Album Nummer 6.



Martin Korbach



Trackliste
1Inhabit2:39
2Save you3:45
3Fear the sound3:13
4Cheap Trick2:52
5Failure2:50
6Tell the truth2:29
7Unfaithful3:08
8The best you ever know3:19
9Crossbow2:24
10Riding a low3:28
11Moonlight Sunlight3:21
Besetzung

Andrew Jackson Vocals, Guitar
Brian Kiss Guitar
Jason Russell Bass, Vocals, Piano
Casey Prestwood Guitar, Pedal Steel
Dan Duggins Drums

Produzent: Tim O'Heir


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