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Reviews
Nick Hellfort

The Mask Within


Info
Musikrichtung: Progressive Metal

VÖ: 01.03.2013

(Sonic Revolution / BOB Media)

Gesamtspielzeit: 58:37

Internet:

http://www.hellfort.de/


Hinter der Band Nick Hellfort steckt der Tokyo Blade und Domain Sänger Nicolaj Ruhnow. Bei der Gründung seines Soloprojektes hat Ruhnow sich die Vorgabe gemacht eine eigene musikalische Welt zu kreieren, welche sich vor allem aus Einflüssen aus dem Jazz, der Klassik und dem Heavy Metal begründet.

Das Album The Mask Within ist der erste Output von Nick Hellfort und das mit der eigenen Welt hat nicht so ganz geklappt, was vielleicht auch daran liegt, dass auf The Mask Within auf verkopftes Jazzgeschwurbel weitflächig verzichtet worden ist. Stattdessen würde ich The Mask Within attestieren ein gutes leicht progressives Heavy Metal Album zu sein, was ja nun auch nichts Schlechtes ist. Es muss ja nicht immer gleich eine neue Welt sein.

Nicolaj Ruhnow macht auch nicht den Fehler sich zu sehr an seinen anderen Bands zu orientieren. The Mask Within klingt nicht wie Tokyo Blade und schon gar nicht wie Domain. Beim Anhören von Songs wie dem tollen und harten Opener “Temple Of Kings“ oder dem etwas schleppenden “Perception“ muss ich öfters an die frühe Phase des US Progressive Metals denken. Freunde der ersten Fates Warning, Queensryche, Sanctuary und Fifth Angel Alben werden an The Mask Within ihren Spaß haben



Rainer Janaschke



Trackliste
1Temple Of Kings7:30
2 Fame Is Just A Whore5:46
3 Stepwise & Silently4:48
4 The Arrival1:11
5 Perception6:58
6 For All Time6:55
7 Lifeline6:47
8 The Antichrist Wore Black5:14
9 Journey Throu' A Cup Of Tea3:27
10 Crusaders (Bonus)5:05
11 The Messenger (Bonus)4:56
Besetzung

Nicolaj Ruhnow: Vocals
Andreas Siefert: Guitar
Matthias Holzapfel: Guitar
Steven Wussow: Bass
Daiv Carpenter: Drums



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