Clarence WhiteKünstlerporträt von Wolfgang Giese
Clarence Joseph LeBlanc (Clarence White), ein Ausnahmemusiker…

Clarence White wurde am 7. Juni 1944 in Lewiston, Maine geboren. Seine Eltern waren französisch-kanadischer Herkunft, hießen LeBlanc (= White) und zogen mit ihm und seinen vier Geschwistern 1951 (andere Quellen nennen 1954) nach Burbank, Kalifornien. Die vier Geschwister Clarence (guitar), Roland (mandolin), Eric jr. (banjo) und Joanne (bass) formierten sich als Band unter dem Namen "Three Little Country Boys“.   Mehr...

Mein Leben mit der CD (84) – Tom RobinsonKolumne von Norbert von Fransecky
25 Years after - Mein Leben mit der CD; Folge 84: Tom Robinson - Living in a Boom Time

„In England the prime minister is called Maggie,“ lautete eine Ansage der Blues Band irgendwann in den 80er Jahren. „And we gonna sing a Song called „I ain’t gonna work on Maggie’s Farm no more.”.” Natürlich hatte Bob Dylan, als er das Lied 1965 schrieb, nicht an die Eiserne Lady Margaret Thatcher gedacht, die England von 1979 bis 1990 regiert hat. Aber er hat mit seinen Worten die Empfindungen vieler Briten in den 80ern auf den Punkt gebracht.   Mehr...

Amberian DawnKonzertbericht von Roland Ludwig
Die Brücke über den Tuonifluß: Amberian Dawn, Edenbridge und Manzana in Markneukirchen

Was haben Amberian Dawn und Edenbridge gemeinsam, außer dass sie eine Sängerin besitzen und im Symphonic-Metal-Fach beheimatet sind? Nun, beide waren schon mal in China auf Tour, wenngleich nicht in ein und demselben Package. Auf deutschen Bühnen hingegen sah man beide in jüngerer Zeit eher selten, und so sollte man eigentlich mit einem ansehnlichen Zuschauerzuspruch rechnen, wenn sich dann doch mal die Gelegenheit ergibt.   Mehr...

Doktor SchiwagoKonzertbericht von Roland Ludwig
Die Revolution frißt nicht nur ihre Kinder: Deutschsprachige Erstaufführung des Musicals Doktor Schiwago in Leipzig

Doktor Schiwago war bekanntlich der einzige Roman des russischen bzw.   Mehr...

FeeKonzertbericht von Norbert von Fransecky
Mit “Total Recall“ küsst [die] Fee die Vergangenheit wach

Musik ist ein Suchtmittel. Anders kann es gar nicht sein. Denn so oder anders hat man es schon oft gehört. Einige von der Musik eigentlich schon lange geheilte Musiker tun sich aus irgendeinem Anlass wieder zusammen „um mal wieder so zwei oder drei Konzerte zu spielen“. Und daraus wird dann ein neues festes Line up, eine mehr oder weniger lange Tour und vielleicht sogar mal neues Material.   Mehr...

Geoff Tate's Operation Mindcrime Konzertbericht von Stefan Graßl
Geoff Tate feiert 30 Jahre "Operation: Mindcrime"

Der ehemalige Queensryche-Sänger Geoff Tate zieht anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Meilensteins Operation: Mindcrime mit einer Spezialshow durch die deutschen Clubs, bei der das Album in voller Länge präsentiert wird. Im Spectrum ist schon einiges los. Etliche Metal-Fans sind große Anhänger dieses Albums, das 1988 förmlich durch die Decke ging und die Band dadurch zu Megastars machte.   Mehr...

GewandhausorchesterKonzertbericht von Roland Ludwig
Zeit für englische Zwerge: Takemitsu, Grieg und Dvorák mit dem Gewandhausorchester

Zum „Fokus: Percussion“ in der Saison 2017/18 des Gewandhausorchesters zählt auch dieses Konzert, wie bereits die unlängst rezensierten „Mitja II“ und „Mitja IV“ – im Unterschied zu jenen ist das perkussive Werk des Abends diesmal aber nicht mit einer Schostakowitsch-Sinfonie gepaart.   Mehr...

InfernoKonzertbericht von Stefan Graßl
Inferno: Cover-Metal vom Feinsten!

Die Musikkneipe Nachtschwärmer liegt mitten im Herzen Nördlingens. Jeden Freitag und Samstag hat Pächter Peter Pastor geöffnet, in regelmäßigen Abständen finden hier Live-Konzerte statt. Der Club ist in einem feinen 70er Jahre-Stil gehalten mit Disco-Kugel, Lavalampe und handgemalten Bildern an den Wänden von Jim Morrison, CCR, Jimi Hendrix oder Janis Joplin. Am Samstag spielt dort die Heavy-Metal-Tributeband Inferno, die ich bis daher noch nie live gesehen habe.   Mehr...

Leipziger UniversitätsorchesterKonzertbericht von Roland Ludwig
Nicht nur ein Déjà-Vu: Wintersemesterkonzert des Leipziger Universitätsorchesters im Gewandhaus

Sachen gibt’s. Die Mentoren des Leipziger Universitätsorchesters, die auch die Probenarbeit unterstützen, spielen hauptamtlich im MDR Sinfonieorchester, und selbiges hat am 11.11.2017 im Großen Saal des Gewandhauses ein Violinkonzert von Sergej Prokofjew und eine Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch gespielt (siehe Rezension „Mitja I“ auf diesen Seiten).   Mehr...