Musik an sich


Artikel
ThunderInterview von Rainer Janaschke
Thunder sind zurück auf der Rock Bühne

Sechs Jahre nach ihrem letzten Album legen die hart rockenden Briten von Thunder wieder ein neues Album auf. In der Zwischenzeit hatte sich die Band aufgelöst, ist aber nach einer Pause wieder auf Tourneereise gegangen, dabei haben sie es auch auf das Wacken Festival geschafft. Am Ende der Reise standen die Aufnahmen zum neuen Album Wonder Days an, welches nun veröffentlicht wird! Wir haben Gitarrist Luke Morley ein paar Fragen gestellt!
Glückwünsche zum neuem Album Wonder Days.   Mehr...

Ray WilsonInterview von Michael Schübeler
Ray Wilson über Genesis, Gesang und Musik an sich

Gerade bei seinen Konzerten zeigt sich, dass Ray Wilson sowohl Arbeiter als auch Künstler ist. Momentan ist er mit Genesis Classic unterwegs, die einzige erschwingliche Möglichkeit, Songs der Superstars mit einem ihrer Originalsänger zu hören.   Mehr...

TraitorInterview von Marc Nickel
Traitor: Wir sind große Fans vom Underground!

Jawoll! Es gibt sie noch, die jungen Wilden. Den Nachwuchs, der uns mit Energie und Frische begeistern kann. Oldschool-Style? Na und! Traitr aus Balingen zeigen so mancher „alten“ Combo wie man Riffs abfeuert. Kurz vor erscheinen des zweiten Albums kommt nochmal der superbe Erstling Thrash Command als geiler Re-Release mit Bonus-DVD auf den Markt, und ich bin total begeistert.   Mehr...

Led ZeppelinKünstlerporträt von Mario Karl
Teil 3 der Remaster-Serie von Led Zeppelin: Physical Graffiti

Led Zeppelin und kein Ende. Gibt es eine Band, die so ein Bohei hervorrufen konnte, nur weil sie ihre jahrzehntealte Musik neu abgemischt auf den Markt bringt? Außer den Beatles fällt dem Rezensenten keine ein. Ob es einfach an der Klasse der Musik oder dem hervorragendem Marketing liegt, möge jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist jedenfalls: Die Mitte letzten Jahres eingeläutete Reihe der Wiederveröffentlichungen geht weiter. Dieses Mal allerdings nur mit einem Album.   Mehr...

Mein Leben mit der CD - Skeptiker (48)Kolumne von Norbert von Fransecky
25 Years after - Mein Leben mit der CD; Folge 48: Skeptiker - Harte Zeiten

1990 hieß “downloaden” noch “mitschneiden” und funktionierte ganz anders. Man saß gespannt am Radiogerät. Die Aufnahmetaste des Kassettenrecorders war gedrückt; die Pausentaste ebenso. Ein Finger lag auf der Pausentaste; ein anderer auf dem Regler für die Lautstärke der Aufnahme, der auf „Null“ stand.   Mehr...

Ennio MorriconeKonzertbericht von Stefan Graßl
Ennio Morricone dirigiert Filmsoundtracks und mehr

Ennio Morricone, der mittlerweile 86 Jahre alt ist, hat für über 500 Filme die Musik komponiert. Bereits im vergangenen Jahr hat er angekündigt, zusammen mit einem kompletten Orchester seine bekanntesten Kompositionen live auf die Bühne zu bringen - mit sich selbst als Dirigent. Aufgrund von Rückenproblemen mussten die Konzerte auf dieses Jahr verschoben werden.   Mehr...

MantarKonzertbericht von Mario Karl
Anti-Fasching mit Mantar: Das massive Duo live in Augsburg

Alaaf und Helau - wer davon gehörig die Nase voll hatte, der war an diesem Freitag in der Soho Stage goldrichtig. Das massive Duo Mantar machte nämlich auf ihrer Tour in Augsburg Halt. Das passte zudem ganz gut. Erblickte an diesem Freitag, dem 13., genau 45 Jahre vorher, das erste Album von Black Sabbath das Licht der Welt und brachte elende Düsternis in dieselbe. Etwas von dem auch die Hauptband heute zehrt.   Mehr...

AC/DCBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Die bösen Buben von AC/DC entpuppen sich als Tee trinkende Geschäftsleute

Die Veröffentlichung eines neuen AC/DC-Albums ist immer ein Ereignis. Anlässlich des aktuellen Werkes Rock or bust, dem ersten neuen Studio-Album seit sechs Jahren, drehte die Presse besonders hoch. Denn die Band, die dafür bekannt ist, so gut wie keine außermusikalischen Anlässe für Journalisten zu bieten, stand plötzlich dreifach im Scheinwerferlicht.   Mehr...

Ulli EngelbrechtBuchbesprechung von Jürgen Weber
Gemeinsames Pinkeln mit UFO-Sänger Phil Mogg: Nostalgische Erinnerungen an vergangene Jahrzehnte

Mehr als nur ein dummes rundes Ding nennt Ulli Engelbrecht sein mittlerweile zweites Buch, und gemeint ist mit dem runden Ding natürlich die gute alte Schallplatte. Aber eigentlich wohl eher, was sich auf dieser befindet, nämlich deren musikalischer Inhalt und die damit verbundenen Jugenderinnerungen, Erlebnisse und Gefühlswelten – vor allem jene, die man im heranwachsenden Alter erlebt.
Mehr als nur ein dummes rundes Ding knüpft damit an seinen Vorgänger Mehr...

Max CavaleraBuchbesprechung von Mario Karl
„Roots, Karma, Chaos“ - das Leben des Max Cavalera in Buchform

Meistens lassen Musiker ihre Memoiren eher am Ende ihrer Karriere niederschreiben, um noch einmal absahnen zu können - oder eben, um die Karriere wieder in Schwung zu bringen. Beides dürfte im Falle von Max Cavalera nicht unbedingt zutreffen, steht der Brasilianer auch noch über drei Jahrzehnten Karriere voll im Saft. Ein Bruch in Sachen Kreativität ist jedenfalls nicht wirklich zu spüren. Trotzdem erzählt der Mann jetzt aus seinem Leben.   Mehr...