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Switchfoot

Fading west


Info
Musikrichtung: Pop / Alternative

VÖ: 10.01.2014

(Warner)

Gesamtspielzeit: 44:55


Switchfoot hatten sich in den letzten Jahren von einer mittelprächtigen Alternative Pop-Band zu einer knackigen Rock-Truppe entwickelt und mit Oh! Gravity und Hello Hurricane zwei hervorragende Alben abgeliefert. Fading west (Nome nest omen) verblasst wieder zum alten Zustand.

Wirklich herausragende Stücke gibt es nicht. Die besten Stücke verdienen das Prädikat „ganz nett“. Mehr gib’ts nicht. Und die sind dann auch noch von einem Meer gepflegter Langweile umgeben. Das relative Highlight ist das rockige gemeinte „Say it like you mean it“ mit seinem elektronisch verzerrten Gesang. Noch deutlich schwächer stehen in zweiter Reihe der Crossover Pop „Who we are“ mit seinen Rap-Spuren, der an schwächere DC Talk- oder Toby Mac-Songs erinnert, der nette(!) Pop-Rhythmiker „All or nothing at all“ und die Ballade „The World you want”, die versucht eine Hymne zu sein.

Im Vergleich zu den Vorgängern kann es nur ein Urteil geben: Traurig!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Love alone is worth the Fight 4:42
2 Who we are 3:30
3 When we come alive 3:45
4 Say it like you mean it 4:00
5 The World you want 4:28
6 Slipping away 3:42
7 BA 55 4:48
8 Let it out 3:25
9 All or Nothing at all 3:55
10 Saltwater Heart 4:13
11 Back to the Beginning again 4:27
Besetzung

Jon Foreman (Vocals / Gitarre)^
Tim Foreman (Bass)
Chad Butler (Drums)
Jerome Fontamillas (Keyboard / Gitarre)
Drew Shirley (Gitarre)



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