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Reviews
Lo and the Magnetics

A Part


Info
Musikrichtung: Ska

VÖ: 01.11.2004

(Grover / SPV)

Gesamtspielzeit: 46:12

Internet:

http://www.loandthemagnetics.com


Lo and the Magnetics sind zwar tatsächlich Ska – bleiben es auch durchgehend – haben aber vordergründig eher den Pop-Charme der 60er Jahre. Das erreichen sie mit einer Mischung, die zum Teil aus den wavigen End-70ern stammen könnte.

Immer wieder muss man an eine poppige Variante von Blondie denken, während Fräulein Lo selber nach Chryssie Hynde in den frühen Pretenders-Jahren klingt.

Entstanden ist so das herzerfrischend naivste, fröhlichste und frechste Album, das Grover je auf den Markt geschmissen hat. Und das will bei einem Ska-Label was sagen. Wer fröhliche, sympathische und lebensfrohe Musik liebt, kommt an dieser Scheibe nicht vorbei.

Anspieltipps sind “Party of One“ und ”Top 5”, letzterer mit einem herrrlichen “Doob Doob Doob”-Refrain.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Insult & Battery 2:33
2Fool on Impact 2:54
3Out 3:50
4This Town's unbearable 2:58
5Lude Behaviour 0:42
6Pull it all apart 3:19
7Party of One 2:56
8Come on, bring it home 3:14
9Fashion Victim 3:18
10R2's Rant 0:38
11Sooner or later 3:13
12Shipwrecked Heart 2:52
13Interruptions 0:35
14Top 5 2:43
15Tachee 3:58
16Never let you down 3:14
17Greatest Hits 3:17
Besetzung

Mike Gasselsdorfer (Dr, Perc)
Russ Cooper (B)
Chris Raz (Git, Back Voc, Keys)
Dan Meier (Keys)
Lo (Voc, Sax)

Gäste:
Liam O’Neil (Keys)
Krista Muir (Voc)
Andy King (Trompete)
Jessica Billings-White (Cello)
Marcus Scholtes (Viola)
Gabriel Demers (Violine)
Catherine Truby (Violine)
Mitch Girio (Git, Keys)



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